Die gewonnene Stunde sinnvoll nutzen: Am 31. Oktober 2021 ist »Tag des Einbruchschutzes«

Einbrechern wirksame Hürden entgegenstellen

  • Polizeiliche Beratung – erarbeitet ein individuelles Einbruchschutz-Konzept 
  • Mechanische Sicherheitstechnik – hält Einbrecher auf
  • Elektronische Sicherheitstechnik – meldet einen Einbruch(versuch)
  • fachgerechte Montage – sorgt für Wirksamkeit der verbauten Technik
  • Präventionsplakette – zeichnet das persönliche Engagement um die eigene Sicherheit Zuhause aus
  • Polizeiliche Beratung – erarbeitet ein individuelles Einbruchschutz-Konzept 
  • Mechanische Sicherheitstechnik – hält Einbrecher auf
  • Elektronische Sicherheitstechnik – meldet einen Einbruch(versuch)
  • fachgerechte Montage – sorgt für Wirksamkeit der verbauten Technik
  • Präventionsplakette – zeichnet das persönliche Engagement um die eigene Sicherheit Zuhause aus

Auch die »#Zuhause #sicher«-Partner haben zum »Tag des Einbruchschutzes« wieder Aktionen und Veranstaltungen auf die Beine gestellt, um BürgerInnen für #Einbruchschutz zu sensibilisieren. Denn jetzt ist die Zeit, in der es darauf ankommt: Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit spendet #Einbrechern Schutz. Ein unbeleuchtetes Haus verrät direkt und offensichtlich: Hier ist aktuell niemand zuhause. Der Beginn der dunklen Jahreszeit ist damit ein guter Anlass, an Einbruchschutz zu denken. Polizeibehörden und Fachhandwerker stehen mit Informationsständen in Innenstädten, Einkaufzentren, Herbstmessen und in den eigenen Räumlichkeiten interessierten BürgerInnen zur Verfügung oder bieten – nach Terminabsprache – individuelle Einzelberatungen an. Eines eint alle Aktionen: Mit gemeinsamen Kräften wird an vielen Standorten jede Menge Aufklärungsarbeit für ein sicheres Zuhause geleistet. Unter www.zuhause-sicher.de/aktuelles gibt es die Aktionen der »Zuhause sicher«-Partner in der Ãœbersicht.

Von der ersten Info bis zur Präventionsplakette 

#Eigentümer und #Mieter können in drei Schritten Haus oder Wohnung vor Einbrechern sicherer machen …

Schritt Eins – Sicherheitsberatung bei der polizeilichen Beratungsstelle: Die polizeilichen Fachberater informieren zu Täterarbeitsweisen, richtigem Verhalten und sinnvoller Sicherheitstechnik.

Schritt Zwei – Umsetzung der polizeilichen Empfehlungen: Facherrichter, wie die Mitglieder einer »Zuhause sicher«-Schutzgemeinschaft, sind in der Lage, für den fachgerechten Einbau geprüfter Sicherheitstechnik zu sorgen und die Empfehlungen der Polizei technisch umzusetzen.

Schritt Drei – Ãœbergabe der Präventionsplakette: Wenn man schließlich das eigene Zuhause mit einbruchhemmender Sicherheitstechnik und Rauchmeldern gemäß Bauordnung ausgestattet, eine gut lesbare Hausnummer an der Hauswand angebracht und ein Telefon am Bett platziert hat, kann man die Präventionsplakette des Netzwerkes »Zuhause sicher« erhalten. Zudem gewähren die im Netzwerk »Zuhause sicher« engagierten Versicherer einen Nachlass in der Hausratsversicherung.