Ein #Trauma kann auf verschiedenen therapeutischen Wegen therapiert werden. Rolf Huth kann aus seiner eigenen Praxiserfahrung berichten und weiß, was auf #Hilfesuchende zukommen kann und mit welchen Situationen sie konfrontiert werden. Er hat eine #Therapieform entwickelt, um #Menschen spürbar und effektiv zu unterstützen und ihnen aus schwierigen Situationen herausgeholfen. Schließlich sind nicht immer klassische Therapieformen die geeignete #Therapieoption und es werden wirkungsvollere Alternativen gesucht.

Gerade nach einem #Schocktrauma sind die Aussagen über Therapieerfolge von #Patientinnen und #Patienten oftmals unbefriedigend, worin sie Rolf Huth unterstützen möchte. Unabhängig davon, ob es sich um ein aktuelles Ereignis oder auch ein Jahrzehnte zurückliegendes Ereignis handelt. Eine geringe Belastung sowie eine schnelle und anhaltende Wirkung seien die Anhaltspunkte seiner entwickelten Therapieform.

Nach einer besonders #belastenden #Situation oder bei bestehenden chronischen und #psychosomatischen #Beschwerden ist es häufig der erste Schritt, sich kompetente, einfühlsame Hilfe einzuholen. Doch, wohin? Folgend sechs Hinweise, die #Hilfesuchenden weiterhelfen. 

Versteckte #psychische #Ursache

#Schlafstörungen, #Essstörungen, #Abgeschlagenheit und weitere Beschwerden müssen keiner körperlichen #Erkrankung zugrunde liegen. Eine ganze Reihe dieser Leiden können eine versteckte psychische Ursache haben wie beispielsweise ein Trauma. Nach einer medizinischen Abklärung können #psychosomatischen #Beschwerden #therapeutisch behandelt werden. Sobald die Ursache aufgedeckt und entschärft worden ist, können die #Symptome allmählich abklingen.

Erste Symptome erkennen

Stellen Sie selbst oder Ihr Umfeld erste Symptome fest, dann nehmen Sie sich und Ihre Situation ernst, denn Ihre Gesundheit ist wichtig. Bei anhaltender Traurigkeit, Energielosigkeit oder vermehrtem Gedankenkreisen sowie #Gefühlsschwankungen, wodurch Ihnen vielleicht sogar Ihr gewohnter Alltag schwer fällt, ist weitere Hilfe ratsam. Wurde bereits #medizinisch diagnostiziert, dass es sich um psychische, anhaltende Symptome handelt, können Sie im Weiteren eine #Therapie in Erwägung ziehen. Allerdings ist nicht immer direkt eine #Psychotherapie erforderlich, manchmal hilft auch bereits das Erkennen der Situation und ein Rückhalt von Vertrauenspersonen führt zu einer deutlichen Besserung und Genesung.

Informieren und Rat einholen

Wer therapeutische Hilfe sucht, sollte sich vorab Infos einholen und sich selbst ein mal die Frage beantworten, ob es ein Weg sein kann, eine Psychotherapie zu beginnen. Manchmal verlangt es etwas Mut, diesen Schritt zur Hilfe auch zu wagen. Nach einer Rücksprache beispielsweise mit Ihrer Hausarztpraxis werden Sie bestimmt einige Fragen bereits klären können, denn psychische Beschwerden können ebenso behandelt werden wie körperliche Beschwerden. Sie müssen keine Scheue davor haben, sich Rat und Hilfe einzuholen, sollte es wichtig sein.  

Passende #Therapieformen wählen

Es gibt viele verschiedene therapeutische Optionen. Doch manchmal bleiben die Effekte einer Psychotherapie aus oder sie verschlimmern sogar die #Symptome. Dies ist dann der Fall, wenn die Situation und Therapieform nicht zusammenpassen. Jeder #Mensch reagiert etwas anders, wodurch auch mit klassischen Therapieformen behutsam umgegangen werden muss. Ihr Arzt des Vertrauens kann Sie ebenso vorab darüber aufklären.

Wenn eine Therapie keine Wirkung zeigt

Es kann Verzweiflung aufkommen, wenn man feststellt, dass eine bereits begonnene oder sogar abgeschlossene #Therapie nicht die Wirkung mit sich bringt, die man sich davon erhofft hat. Genau solchen Situationen sollte man allerdings gefasst gegenübertreten und nicht darin versinken. Manchmal verläuft etwas nicht nach den eigenen Vorstellungen, was enttäuschend ist, es zeigt aber auch die Möglichkeit für neue Wege auf, um glücklich durch das Leben zu schreiten. 

Die erste #Therapiesitzung

Gehen Sie Ihr Vorhaben entspannt und in Ruhe an. Lassen Sie es einfach auf sich zukommen, die erste Therapiesitzung ist manchmal eine Herausforderung. Doch niemand muss mit psychischen Beschwerden alleine sein. Sehen Sie es als Ihr persönlicher Gewinn und als Ihre Stärke, denn eine #Psychotherapie sowie die erste Therapiezeit ist nur für Sie und Ihre #Gesundheit da. Sie können davon profitieren und werden bemerken, dass es gut tut, diese Zeit für sich zu nutzen.

Fazit

Wer Beschwerden bei sich selbst bemerkt, denen eine womöglich psychische #Belastungssituation vorherging, muss der schwierigen Situation nicht ausgesetzt bleiben. Es gibt schonende, sanfte und hilfreiche Möglichkeiten, der #Belastung zu entkommen und wieder Energie und mentale Stärke zu gewinnen sowie das #Leben zu genießen.