Hamburg (ots) Pünktlich zur #Bundestagswahl und kurz vor dem globalen Klimastreik am 24. September 2021 startet der #Ökostrompionier »#LichtBlick« eine #Kampagne, die sich mit nichts befasst. Kindern wird für die Zukunft nichts gewünscht und Berlin macht nichts schöner: Die Aussagen der Kampagne irritieren im ersten Moment, der Abbinder löst dann aber auf: Es ist an der Zeit, sich für nichts einzusetzen – nichts an #Kohlendioxyd.

Der Kampagnenstart zur Bundestagswahl ist kein Zufall. »Wir haben uns bewusst für Werbung im Umfeld der Bundestagswahl entschieden, denn sie ist teilweise geprägt von vagen Klimaversprechungen und Plattitüden. Unser Botschaften irritieren und rütteln auf. Die Zeit der Phrasen muss vorbei sein. Jeder ist aufgerufen, einen Beitrag für das #Klima zu leisten«, sagt Eduard Gerlof, Director #Marketing bei »LichtBlick«. »Unsere Mission als LichtBlick ist es, den Menschen dabei in ihrem Alltag zu helfen – mit klimaneutraler Energie für zuhause und unterwegs.«

Digitaler Fokus und regionale Maßnahmen in #Hamburg und #Berlin

Die Kampagne konzentriert sich besonders auf Bewegtbild in digitalen Kanälen. In Hamburg und Berlin sind ab sofort zusätzlich programmatic #DOOHs, »#Megalights« und -poster zu sehen. Spots für #Youtube, »Connected #TV« und »#BVOD« runden das emotionale #Storytelling ab. Sie zeigen unter anderem eine Kabinenansprache bei einer Frauenfußballmannschaft, die nichts erreichen will, oder einen #CEO, der nichts als Unternehmensziel der Zukunft präsentiert.

Eine #Highlight-Platzierung ist ab dem 29. September 2021 am Dock Elf in Hamburg zu sehen. In den kommenden Wochen folgen außerdem verschiedene #Social-#Media- und #PR-Maßnahmen, auch »#Influencer« verlängern die Kampagne auf ihren Kanälen.

#Kohlendioxydfußabdruck der Kampagne mit eigens angelegter Studie untersucht

Nichts kann die Welt zu einem besseren Ort machen. Das gilt auch für die Kampagne selbst: Sie ist klimaneutral – und darauf ist auch die Mediastrategie ausgerichtet. Hier ist der Anspruch, nicht nur die #Kohlendioxydbilanz einer Kampagne zu evaluieren, sondern den gesamten Weg der Wertschöpfung zu betrachten und schon von Beginn an Kohlendioxyd zu vermeiden oder zu reduzieren. Das beginnt in der Kreation und weniger Abformaten und endet in der Ausspielung, bei der durch technische Möglichkeiten Endgeräte mit weniger #Kohlendioxydemissionen bevorzugt werden.

Eine eigens angelegte Studie, durchgeführt von der Nachhaltigkeitsberatung corsus und LichtBlicks Partner cozero, einer Software für #Kohlendioxydtracking, hat die Werbemittel auf ihren Kohlendioxydfußabdruck untersucht. Denn auch bei digitalen Werbemitteln fallen Treibhausgasemissionen an: von der Erstellung bis zur Distribution, beim Verwenden der Software, dem Strom, den der Laptop braucht, bis hin zum Catering am #Filmset.

Die detaillierte Untersuchung hilft zu verstehen, wo genau Emissionen im Werbeumfeld anfallen, um diese in Zukunft zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Den ermittelten und nicht vermeidbaren Kohlendioxydfußabdruck der #Kampagne kompensiert »#LichtBlick« über #Klimazertifikate aus dem europäischen Emissionshandel (»#ETS«). Diese müssen zum Beispiel Betreiber von #Kohlekraftwerken für ihre Kohlendioxydemissionen teuer erwerben. Aber: Jeder kann diese #Zertifikate kaufen – und jedes stillgelegte #Zertifikat verhindert eine zusätzliche Tonne Kohlendioxyd in der #Atmosphäre. Zusätzlich führt der Ankauf zur Verknappung und Verteuerung. LichtBlick arbeitet dafür mit dem ehrenamtlichen und gemeinnützigen Verein »#Compensators« zusammen.

#CO2 #Kohlendioxyd