München (ots)

»#Browser Ballett« – #Satire in Serie (#NDR)

Neuer Titel, aber genauso böse wie früher. Als »Browser Ballett – Satire in Serie« meldet sich das Erfolgs-Format im neuen Gewand zurück. Nun als rasante Sitcom über den turbulenten Arbeitsalltag zweier Late-Night-Hosts. Da wäre zum einen der opportunistische Moderator Schlecky Silberstein, der sich endlich am Ziel seiner Träume sieht: Star einer Late-Night-Show im Hauptprogramm. Doch er hat die Rechnung ohne seine ambitionierte Co-Moderatorin Luise Stark (gespielt von Luise von Finckh) gemacht, die für ihn nichts anderes als eine nervige Weltverbesserin ist. Denn die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Schlecky sieht sich als Gesicht der Show auf roten Teppichen, umringt von Frauen und schwimmend in einem Geldspeicher. Luise hingegen will die Bühne nutzen, um all ihre politischen Ansichten, Recherchen und Visionen einem großen Publikum mitzuteilen. Pech für beide, dass sie scheitern. Immer wieder. Und dann noch mal.

Comedy-Show, ab 28. Oktober 2021, #online #first in der #ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung ab 30. Oktober 2021, samstags um 23-40 Uhr, »Das Erste«

#Kevin #Kühnert und die #SPD (#NDR)

Kevin Kühnert. Jung. Ambitioniert. Sozialist und SPD-Nachwuchshoffnung. Seit Jahren folgt für "seine" SPD ein historisch schlechtes Wahlergebnis auf das nächste. Viele sahen schon das Ende dieser Volkspartei kommen. Für einige Genossen ist Kevin Kühnert nun der Retter und die große Hoffnung für die älteste Partei Deutschlands. Wie also sieht das politische Agieren des ehemaligen Juso-Vorsitzenden aus? Katharina Schiele und Lucas Stratmann konnten Kevin Kühnert drei Jahre lang begleiten, mit der Vereinbarung, kein Material vor der Bundestagswahl 2021 zu veröffentlichen. So entstanden intime Einblicke in das Innenleben einer strauchelnden Volkspartei und eines aufstrebenden Jungpolitikers.

Doku-Serie, online first ab 2. Oktober 2021, für ein Jahr in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung 6. Oktober 2021, 0 Uhr, #NDR-Fernsehen

»Rabiat« (Radio Bremen)

Das subjektive Reportage-Format ist mit drei neuen Produktionen zurück: »#Rabiat: #Mieten? #Kaufen? #Wahnsinn!«: In Deutschlands Städten wird Wohnraum knapp und immer teurer. Die Reporter Denise Jacobs und Alexander Tieg recherchieren bei Menschen, denen die Verdrängung und sogar die Obdachlosigkeit droht – und bei Investoren. Gibt es Zukunftsmodelle, die für eine Entspannung sorgen können? »Rabiat: Republik der Angst«: Was passiert, wenn die Angst unser Leben bestimmt? Angststörungen sind in Deutschland fast schon eine Volkskrankheit, etwa elf Millionen Menschen leiden daran. Damit ist übersteigerte Angst die häufigste psychische Erkrankung in der Bundesrepublik. Reporterin Katja Döhne trifft Menschen, die sich mit ihrer Angst konfrontieren. »Rabiat: Jugend fürn Arsch«: Seit der #Corona-Pandemie wird viel von jugendlichen Exzessen, Ausbrüchen, Eskalationen berichtet. Junge Menschen haben offenbar keinen Bock mehr auf Verzicht statt Freiheit. Doch sind sie deshalb unverantwortlich? Reporterin Alina Schulz versucht, sich in ihre Lage hineinzuversetzen.

Reportage-Reihe, ab 1. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung ab 4. Oktober 2021, montags, 22.50 Uhr, »Das Erste«

»Einfach Liebe« (#ARD #Degeto)

Wie verliebt man sich, wenn man 19, 35 oder 70 ist? Darüber wollte Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Josephine Bornebusch eine Geschichte erzählen. Herausgekommen ist eine Serie, deren Progagonist*innen auf unterhaltsame Weise all die Sorgen, Sehnsüchte und Hoffnungen dieses einzigartigen Gefühls(chaos) auf unterschiedlichen Ebenen spiegeln. Im Zentrum der ersten Staffel »#Onlinedates und #Neuanfänge« stehen die erfolgreiche Oberärztin Clara, ihr jüngerer Bruder Aron (Gustav Lindh) und ihr Vater Sten (Johan Ulevson). Während Clara auf die 40 zugeht und auf Partnersuche ist, glaubt Aron, in seiner Freundin Elsa bereits die Partnerin fürs Leben gefunden zu haben. Doch auf den zweiten Blick passen die beiden so gar nicht zueinander. Und dann ist da noch Sten, der sich aufopfernd um seine Frau gekümmert hat und nach deren Tod in ein neues Abenteuer aufbricht.

Serie, ab 2. Oktober 2021, für 30 Tage in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung 1. Oktober 2021, 23.45 Uhr, »Das Erste«

»#HERstory« (#WDR)

Ãœber Jahrhunderte erzählten und deuteten Männer Geschichte, schrieben HIStory, waren Maß und Norm für Wissenschaft, Rechtsprechung und Ingenieurskunst. Aber man kann Geschichten nicht wahrhaftig beschreiben, wenn man die Hälfte der Menschheit systematisch beiseiteschiebt. Deshalb erzählt die neue vierteilige Reihe »#HERstory« konsequent aus weiblicher Perspektive. Es geht um #Lebensgefahr (Folge Eins), weil #Medizin und #Forschung immer noch den Mann als Standard setzen, um Angriffslust (Folge Zwei) die weibliche Sicht auf den #Krieg, sowie um Wendeman(n)över (Folge Drei) und um die Frage, wie ostdeutsche Frauen die Deutsche Einheit erlebt haben. Die vierte und letzte Folge blickt auf »Die Frauen und das Wirtschaftswunder«.

Doku-Reihe, alle vier Folgen ab 4. Oktober 2021 in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung 27. September, 4. und 11. Oktober 2021, 23.35 Uhr, »Das Erste«

»Was ist gut an …«Â (#SWR)

Was ist gut an … #Drogen? #Gentechnik? #Scheitern? #Sterben? Das neue Dokuformat »Was ist gut an …?« betrachtet die Dinge ganz gezielt aus einer anderen Perspektive und stößt dabei auf überraschende Antworten. Starke #Protagonisten mit außergewöhnlichen Geschichten treffen auf spannende Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung. »Was ist gut an …?« ist junge und dynamische Wissensvermittlung mit Weitererzählfaktor und Haltung.

Doku-Reihe, ab 7. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung am 9., 16. und 23. Oktober 2021, 16 Uhr, »Das Erste« (»W wie Wissen Spezial«)

Geliefert (#BR#Arte«)

Obwohl Volker (Bjarne Mädel) es als Paketzusteller und alleinerziehender Vater eines pubertierenden Sohnes (Nick Julius Schuck) schwer hat, lässt er sich seine gute Laune nicht verderben. Als er aus Not einen illegalen zweiten Job annimmt, steht er vor noch größeren Problemen. Ein Film über Freundschaft und Würde, und darüber, wie wichtig es ist, sich gerade in schwierigen Zeiten selbst treu zu bleiben.

Fernsehfilm, Deutschland 2021, ab 7. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung 13. Oktober 2021, 20.15 Uhr, »Das Erste«

»Kranitz – bei Trennung Geld zurück« (#ARD Degeto«, #NDR)

Eine »normale« #Paartherapie hält Klaus Kranitz (Jan Georg Schütte) nur für teure Trennungsbegleitung. Sein Selfmade-Ansatz verspricht den schnellen Erfolg. Er bringt stockende Zweisamkeit wieder zum Laufen – in wenigen Sitzungen und mit Geld-zurück-Garantie! Um die Beziehungen seiner Kundschaft zu reparieren, ist dem unkonventionellen Paartherapeuten keine Wahrheit zu direkt und kein Mittel zu abwegig. #Grimme-Preisträger Jan Georg Schütte verkörpert brillant den ebenso raffinierten wie abgründigen Titelhelden. Zum exzellent besetzten Ensemble gehören: Lisa Hagmeister, Günther Maria Halmer, Katharina Heyer, Charly Hübner, Bjarne Mädel, Aurel Manthei, Bjarne Meisel, Thomas Niehaus, Mercy Dorcas Otieno, Oliver Sauer, Gustav Schmidt, Anna Schudt, Jan Georg Schütte, Wolf-Dietrich Sprenger und Angela Winkler.

Impro-Serie, ab 15. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung ab 20. Oktober 2021, 22.30 Uhr, NDR-Fernsehen

»Schalom und Hallo« (#WDR, #RBB)

Susan Sideropoulos begibt auf eine Reise durch 1700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte und damit auch auf die Spuren ihrer eigenen Vorfahren. Junge Deutsche wissen über den Holocaust, haben gehört von den Pogromen der Kreuzritter und von der angespannten Situation der Palästinenser und Israelis. Doch ansonsten wissen sie wenig über Jüdinnen und Juden, ihren Alltag und die Rituale sowie die gemeinsame deutsch-jüdische Geschichte. In Zeiten von stetig wachsendem Antisemitismus und ausufernden Verschwörungstheorien will die Dokumentation zeigen, wie reich und bereichernd – neben allen schrecklichen Ereignissen – diese Geschichte war und wie sich Alltag, Kultur und Weltanschauung auf wechselseitig beeinflussten.

Dokumentation, ab 23. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung 25. Oktober 2021, 20.15 Uhr, »Das Erste«

»Zero« (#WDR, #ARD)

Welche Informationen wollen wir Internetplattformen und den dahinterstehenden Datensammlern preisgeben und wie viel Macht über unser Leben wollen wir den Algorithmen überlassen? Diese Fragen thematisiert der Film »Zero«. In Form eines in der näheren Zukunft angesiedelten, spannenden #Politthrillers erzählt er vom verzweifelten Kampf einer #Journalistin gegen #Datenmissbrauch und die vermeintlich umfassende Macht von #digitalen #Medien. Der Film mit Heike Makatsch, Axel Stein, Sabin Tambrea und Luise Emilie Tschersich basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Thriller von Marc Elsberg. »Zero« ist Teil eines Near-Future-Schwerpunkts im Ersten und in der ARD-Mediathek, zum dem auch die Filme »Das Haus« und »Ich bin dein Mensch« gehören, die im Herbst 2021 ausgestrahlt werden.

Fernsehfilm Deutschland 2021, ab 28. Oktober 2021, online first in der ARD-Mediathek, lineare Ausstrahlung ab 3. November 2021, 20.15 Uhr, »Das Erste«

»#Merkeljahre – am Ende einer Ära« (#SWR)

Die #Amtszeit von #Angela #Merkel geht nach 16 Jahren zu Ende. Eine #Ära, keine #Episode. Die Miniserie für die ARD-Mediathek nimmt die Zeit der Kanzlerschaft Angela Merkels in den Blick, und schaut auf eine wechselhafte Beziehungsgeschichte zwischen der #Kanzlerin und den #Deutschen – von der #Bundestagswahl 2005 bis zum Sendetermin. Rainald Becker und Thomas Schneider erzählen die Geschichte der »Merkel-Jahre« entlang großer thematischer Linien und historischer Wegmarken, die sich durch diese 16 Jahre ziehen. Die zugehörige 60-minütige Dokumentation für »Das Erste« ist bereits in der ARD-Mediathek zu sehen.

Doku-Reihe, ab 29. Oktober 2021 in der ARD-MediathekÂ