Gütersloh (gpr). Nach coronabedingter Pause im vergangenen Jahr meldet sich der Gütersloher »Tag des offenen Denkmals« zurück. Wenn auch auf die Besichtigung einiger Gütersloher Denkmäler aus den bekannten Gründen in diesem Jahr noch verzichtet werden muss, stehen am Sonntag, 12. September 2021, immerhin 18 Stationen für die Besucher und Besucherinnen auf der Besichtigungsliste – teilweise auch mit Programm. Wieder mit von der Partie ist das Parkbad – eines der bestbesuchten Denkmäler in unserer Stadt. Vom  ehemaligen städtischen Schwimmbad  wurde es im Laufe der letzten Jahre zur beliebten Kult(ur)stätte. Hier startet ab 16 Uhr »Nothern Light« – ein Konzert im Rahmen der Weltstadtmusik des städtischen Fachbereichs Kultur, gefolgt vom Trio Zabrinsky ab 18 Uhr – ein Muss für Bossa-Nova-Fans. 

Das Motto der »Deutschen Stiftung Denkmalschutz« in diesem Jahr lautet: »Sein und Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege«. Viele Bauwerke und Denkmäler haben eine wechselvolle Vergangenheit und wurden im Laufe der Jahre auf verschiedene Weise genutzt und gestaltet.

Die Innenstadtkirchen (Martin-Luther-, Apostel- und Sankt-Pankratiuskirche) laden zu Gottesdiensten Open Air und Indoor ein, der Kunstverein im Veerhoffhaus am Alten Kirchplatz präsentiert die Ausstellung »Landschaft«, Malereien, Zeichnungen und Radierungen verschiedener Künstler, und auch das Stadtmuseum öffnet seine Türen.

Viel Programm bietet an diesem Sonntag der Ortsteil Isselhorst. Eine Führung in der Holtkämperei, ein Blick auf das Elmendörfer Fass von 1902 oder ein Besuch des Geländes der Manufaktur »Markus T.« (früheres Elmendorf-Gelände):  Ein abwechslungsreicher Rundgang durchs historische Dorf ist garantiert. 

Zur Stärkung eignet sich anschließend ein Besuch der Gaststätte »Zur Linde«, die dem diesjährigen Motto alle Ehre macht, wandelte sie sich im Laufe der letzten Jahrhunderte von einer Gaststätte zur Bäckerei, zur Drogerie und einer Bank, bevor hier wieder Bier ausgeschenkt wurde. Ein besonderes Highlight ist das integrierte Feuerwehrmuseum.

Parkbad Gütersloh, Am Parkbad 7–9

Das von Paul Heidrich im Bauhausstil der 20er-Jahre entworfene Gebäude wurde 1928 als Gütersloher Freibad eingeweiht und war Jahrzehnte lang ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. 1992 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten erfolgte am 1. Mai 1998 die Neueröffnung als Freizeit- und Naturerholungsstätte für die gesamte Bevölkerung. Rahmenprogramm 16 Uhr Weltstadtmusik »Nothern Light«, 18 Uhr »Trio Zabrinsky«, Öffnungszeiten 13 bis 22 Uhr

Stadtmuseum Gütersloh, Kökerstraße 7–11 a

Seit 1988 befindet sich das Stadtmuseum Gütersloh in zwei denkmalgeschützten Gebäuden – der ehemaligen Volksschule und einem Getreidespeicher der Kornhandlung Angenete & Wulfhorst – im Stadtzentrum. Seine Dauerausstellung und wechselnde Sonderausstellungen behandeln Themen der Stadt-, Wirtschafts- und Medizingeschichte. Museumscafé, Bankery, Öffnungszeiten 14 bis 18 Uhr. Das 200 Jahre alte Fachwerkhaus wurde an seinem ursprünglichen Standort abgebaut und neben dem Stadtmuseum wieder aufgestellt. Es beherbergt heute das Museumscafé. Die aufwändige Sanierung des kleinen Fachwerkhauses, das typisch für den »Gütersloher Busch« ist, wird in dem Buch »Ein Haus zieht um – Chronologie einer Translozierung« dokumentiert. Öffnungszeiten 11 bis 18 Uhr

Martin-Luther-Kirche, Martin-Luther-Platz 1

Die Martin-Luther-Kirche wurde 1861 nach Plänen des Barmer Baumeisters Christian Heyden (Architekt des Alten Rathauses und des Evangelischen Krankenhauses sowie privater Gebäude) fertig gestellt. Die im neugotischen Stil errichtete Hallenkirche diente der evangelischen Gemeinde in der wachsenden Stadt zunächst ohne Namen als Neue Kirche. Ab 1911 wurde sie  Auferstehungskirche genannt und erst 1933 erhielt sie ihren heutigen Namen. Sehenswert: der Taufengel. Rahmenprogramm 18 Uhr Gottesdienst, Öffnungszeiten 13 bis 19 Uhr

Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz 1

Das älteste Gütersloher Gotteshaus ging erst 1887 in den alleinigen Besitz der Evangelischen Gemeinde über. Bis dahin war es gemeinsam mit der Kath. Gemeinde genutzt worden. Der Kirchturm stammt im Fuß aus den Jahren 1240/1250 und wurde mehrfach aufgestockt.  Am Totensonntag 1944 traf eine Luftmine das Schiff der Apostelkirche. Dabei erlitten 19 Menschen den Tod. Der Grundstein zum Wiederaufbau wurde am 9. Juni 1951 gelegt. Rahmenprogramm – geöffnet ist lediglich der Raum unter dem Turm mit Sicht in den Kircheninnenraum. Öffnungszeiten 11 bis 18 Uhr

Sankt-Pankratius-Kirche, Unter den Ulmen 16, mit Kirchplatz und Simultanfriedhof

Die Sankt-Pankratius-Kirche wurde im Oktober 1890 in Kattenstroth außerhalb der damaligen Stadtgrenzen Güterslohs geweiht. Diözesanbaumeister Güldenpfennig aus Paderborn hat sie als neoromanische Backsteinbasilika mit Westturm entwickelt. Sie war lange neben der Kirche in Friedrichsdorf die einzige katholische Kirche in Gütersloh. Durch den Neubau endete die seit 1655 gemeinsame Nutzung der Apostelkirche (der ursprünglichen St. Pankratius-Kirche) als Simultaneum durch die evangelische und katholische Gemeinde. Rahmenprogramm 11 Uhr Open-Air-Gottesdienst, 19 Uhr Abendmesse, Öffnungszeiten 11 bis 20 Uhr

Kirche Isselhorst, Isselhorster Kirchplatz 16

Die Kirche Isselhorst ist eine dreischiffige Hallenkirche im neugotischen Stil. Sie wurde im Jahr 1881 eingeweiht. Die Vorgängerkirche aus dem Zwölften Jahrhundert musste wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Erhalten geblieben ist jedoch als ältester Teil der 46 Meter hohe Turm aus dem 16. Jahrhundert. Hervorzuheben ist das Innere der Kirche mit dem Originalgestühl, den schlanken Rundsäulen und die Ausmalung des Chorraumes (gemalte Wandteppiche). Das Gebäude gilt als frühes Beispiel neugotischer Bauweise für Kirchen, die ab 1890 in Westfalen errichtet wurden. Der Innenraum bildet mit der Architektur eine harmonische Einheit, sehenswert sind hier ein originaler Altarflügel aus der Zeit um 1410 sowie zwei Leuchter aus dem 17. Jahrhundert. Rahmenprogramm Orgelspiel, Öffnungszeiten 14 bis 16 Uhr 

Historische Gaststätte, Restaurant »Zur Linde«, Isselhorster Kirchplatz 5

Gaststätte, Bäckerei, Drogerie, Bank – das war vor 300 Jahren die historische Gaststätte in Isselhorst. Gebaut wurde das Haus in den Jahren 1675 bis 1677, wie auf dem geschnitzten Torbalken heute noch zu lesen ist. Im Jahre 1752 fand ein größerer Umbau statt. Unter anderem wurde ein Treppenaufgang mit dazugehörigen Zimmern errichtet und die Fenster wurden vergittert, denn inzwischen hatte die »Bank« der Bauern und Landwirte in der „Brüggenschenke“ ihr Domizil. Nicht nur die Salzschmuggler, die über den Postdamm Salz in das Ravensberger Land schmuggelten, wickelten ihre Geldgeschäfte mit der Bank ab, sondern auch größere Firmen aus Bielefeld und Gütersloh. Der heutige Name »Zur Linde« geht auf den uralten Lindenbaum zurück, der bis zum Jahre 1940 vor dem Hause stand. An warmen Sommertagen war der Baum, der durch die Leiter bestiegen wurde, zuweilen besser besetzt, als die Gaststätte. An den dicken, strahlenförmig ausgebreiteten Ästen waren Stühle und Bänke befestigt, auf denen auch die Dorfmusikanten Platz nahmen und zum Tanz aufspielten. Vieles im Hause Ortmeyer erinnert an diese Zeit. Die Gaststätte ist vom Bund „Heimat und Umwelt“ als Historisches Wirtshaus Deutschlands ausgezeichnet. Ein besonderes Highlight ist das Feuerwehrmuseum. Rahmenprogramm Besichtigung des Feuerwehrmuseums, Führungen 15 und 16 Uhr durch Rolf Ortmeier, Öffnungszeiten 11 bis 22 Uhr

Elmendörfer Fass in Isselhorst

Das große Elmendörfer Fass aus dem Jahre 1902 ist neben der Gaststätte Ortmeyer wieder aufgebaut worden. Das 20.000 Liter Fass, das früher auf dem Gelände der Kornbrennerei Elmendorf zuhause war, hat hier seit einem Jahr eine Bleibe gefunden. Rahmenprogramm Besichtigung des Fasses während der Öffnungszeiten, Öffnungszeiten 11 bis 17 Uhr

Manufaktur Markus T. (ehemalige Brennerei Elmendorf), An der Manufaktur 1

Das Gebäude diente bis 2001 als Kornbrennerei, Seit 2015 ist es eine Plattform für Inspiration und Kreativität. Auf 8.800qm findet man eine außergewöhnliche Symbiose aus unterschiedlichsten Bereichen. Kreatives Handwerktrifft auf Finanzen, Hotel und Gastronomie. Die moderne Architektur ergänzt dieses denkmalgeschützte Gebäude. Rahmenprogramm 14.30 Uhr Führung »Neues rund um die Manufaktur bei ›Markus T‹«Â durch Markus Temming, Hannah Pahlitzsch und David Brinkmann, Öffnungszeiten 11 bis 17 Uhr

Holtkämperei Isselhorst, An der Lutter 1

Das Dreiständer-Fachwerkgebäude wurde 1623 errichtet und ist mit der evangelischen Kirche und dem Meierhof Mumperow eines der ältesten Gebäude in Isselhorst. Es gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern im Ort. Es ist das älteste Wohngebäude im Ortsteil Isselhorst. Einer der ersten Dorfärzte hat von 1733 bis 1766 nachweislich in dem Gebäude praktiziert. Benannt wurde die Holtkämperei nach einem Postagenten, der im Jahre 1868 die erste Poststelle in Isselhorst eröffnete. Rahmenprogramm Führungen nach Bedarf durch fachkundige Mitglieder des Heimatvereins Isselhorst, Öffnungszeiten 11 bis 17 Uhr

Bürgerhaus Bahnhof Avenwedde

Der Bahnhof Isselhorst-Avenwedde wurde 1918 erbaut. Grund war der Ausbau der Bahnstrecke der ehemaligen Köln-Mindener-Eisenbahn. Durch die neue Gleisführung musste das ehemalige Bahnhofsgebäude ersetzt werden. Das Gebäude, das eher an ein Wohnhaus erinnert, war zu seiner Zeit ein typischer Vertreter eines Bahnhofs in einer ländlichen Region. Heute wird das Gebäude als Bürgerhaus genutzt. Rahmenprogramm 14 bis 17 Uhr Bahnhofscafé, Öffnungszeiten 14.30 bis 17.30 Uhr

Eisenbahnkreuz Röhrheide Avenwedde

Das Eisenbahnkreuz aus dem Jahre 1914 wurde errichtet, als die Bahnstrecke von zwei auf viergleisig ausgebaut und eine Kreuzung der Gleise erforderlich wurde. Das gesamte Ãœberführungsbauwerk besteht aus den Widerlagern und dem Ãœberführungsbauwerk. Im Zuge der Aufstockung Anfang der 50er-Jahre ist auf den Widerlagern ein Betonbalken aufgebracht worden. Das Bauwerk ist zweigeteilt und ruht genau mittig auf einem genieteten U-förmigen Träger. Es wird vom Landesdenkmalamt als imposantes Dokument der Bahnerweiterung eingestuft und ist seit 1988 eingetragenes Baudenkmal. Öffnungszeiten 14.30 bis 17.30 Uhr

Stadtpark und Botanischer Garten  

Die Entstehungsgeschichte des Gütersloher Stadtparks beginnt Ende des 19. Jahrhunderts. Der im Jahre 1880 gegründete »Verschönerungsverein« bemühte sich immer wieder nachhaltig um die Anlage eines Stadtparks, da innerhalb der Stadt praktisch keine Grünflächen vorhanden waren. Zeitgleich wurde der Ruf nach einer »Erholungsstätte im Freien für Jugend und Volk« immer lauter. Nachdem sich die Stadtverordnetenversammlung 1903 erstmals mit der Stadtparkfrage befasste, erfolgte schließlich im Jahre 1906 der Ankauf eines Grundstücks für den zukünftigen Stadtpark. Nach Plänen des Iserlohner Gartenarchitekten Friedrich Wilhelm Schoedder wurde ein Jahr später mit den Arbeiten begonnen. Die Gestaltung erfolgte im landschaftlichen Stil der Lenné-Meyerschen Schule. Ab 1912 entstand innerhalb des Stadtparks der Botanische Garten, der durch vielschichtige Gestaltungselemente und prächtige Pflanzenstrukturen eine einzigartige Grünanlage darstellt, die sich weit über die Stadtgrenzen hinaus einer sehr großen Beliebtheit erfreut. Im Jahr 2012 feiert Botanische Garten in  Gütersloh sein 100-jähriges Bestehen. In diesem Jahr wurde das Ensemble erneut mit dem »Green Flag Award« für besonders bedeutende Park- und Gartenanlagen ausgezeichnet. Öffnungszeiten jederzeit

Brückenbauwerk Unter den Ulmen, Wiedenbrücker Straße

Dieses Bauwerk wurde im Zuge des Ausbaus der Bahnstrecke Köln-Minden in den Jahren 1910 bis 1916 errichtet und dokumentiert die Erweiterung der Gleise von zwei- auf viergleisig. Das Trägergerüst ist als Nietenkonstruktion aufgebaut, die darüber liegende Brückenplatte wird über 13 dreifeldrige Träger gehalten. Es handelt sich hier um eine zeittypische Ausführung, die in dieser Art heute noch überwiegend im Ruhrgebiet vorgefunden wird. 

Dalkebrücke Unter den Ulmen (zwischen Heuwaage und Brauhaus)

Bei dieser Straßenbrücke aus dem Jahre 1880 handelt es sich um eine Einfeld-Gewölbebrücke, die im Zuge der städtebaulichen Ausweitung der Stadt längs der heutigen Straße »Unter den Ulmen« im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtet wurde. Derartig gut erhaltene Brückenausführungen unter Verwendung von Korbbögen mit schmiedeeisernen Handläufen sind mittlerweile in Westfalen selten geworden. 

Verhoffhaus, Am Alten Kirchplatz 2

Auf dem Platz rund um die Alte Kirche wurde den Bauern im 14./15. Jahrhundert die Errichtung von Spiekern (Speichern) erlaubt. Ab ca. 1600 wurden sie allmählich für Wohnzwecke genutzt. Das Haus Am Alten Kirchplatz 2 ist seit 1649 als Spieker schriftlich belegt (1647 bis 1649 erbaut). 1865 erwirbt der Zigarrenfabrikant  Ludwig August Veerhoff (1826 bis 1905) aus Rheda 1865 das Haus. Veerhoff betrieb bereits seit 1856 eine »Cigarren-Fabrik« in Gütersloh und ab 1859 einen Handel mit Kolonial- und Manufakturwaren. 1910 eröffnete dessen Schwiegertochter dort eine Musikalienhandlung. Im März 1939 ging das Haus in städtischen Besitz über. Nach Umbau und Renovierung wurde das Haus 1973 dem Kunstverein des Kreises zur Verfügung gestellt, dessen Domizil und Ausstellungsort es seither ist.  Vor 2009 begann die Stadt Gütersloh mit umfangreichen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten, die im August 2011 abgeschlossen wurden. Rahmenprogramm Ausstellung »Landschaft«, Malereien, Zeichnungen Radierungen von Klaus Lomnitzer, Heike Negenborn, Thomas Prautsch, Öffnungszeiten 12 bis 19 Uhr

LWL-Klinikum, historischer Anstaltsfriedhof

Der Anstaltsfriedhof des heutigen LWK-Klinikums besteht aus drei Bereichen, dem Patienten- (1910) und Soldatenfriedhof (aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg) sowie dem Angestelltenfriedhof, der 1913 erstmals verzeichnet wurde. Insgesamt gibt es hier 60 Wahlgrabstätten und 28 Reihengräber. 2014 wurde auf dem Friedhofsgelände eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die im zweiten Weltkrieg ermordeten 1.017 Patienten angelegt. Die Gedenkstätten sind öffentlich und frei zugänglich. Öffnungszeiten ganztags

Sonderaktionen zum »Tag des offenen Denkmals«

Stadtrundgang per »Actionbound«

»Actionbound« durch die Innenstadt (entwickelt vom Bufdi des Fachbereichs für Jugend und Familie Bejamin Ceylan), »Actionbound« ist eine kostenlose Handyapp für jedes Smartphone (Android und IOS): »Lassen Sie sich spielerisch mit der ›Denkmal-Bound‹ durch die Denkmäler der Innenstadt führen.«

Und so funktioniert’s: App auf’s Handy laden, Bound »Denkmalrallye Gütersloh« runterladen … und schon kann’s losgehen. Zu Fuß oder per Rad auf eigene Faust.

Rundgang durch die Innenstadt

Zu Fuß oder mit dem Rad – der kleine Plan führt  Sie zu den wichtigsten Denkmälern in Güterslohs Innenstadt. Über die Dörfer. Auch die Umgebung hat was zu bieten. Der Radfahrplan führt Sie zu den denkmalgeschützten Sehenswürdigkeiten Isselhorsts bis zu einem Bauernhof. Und das Ganze gibt es schon vorab im Internet unter https://geodaten.guetersloh.de/denkmal/ …