Ein Prost auf gute Zusammenarbeit: Die Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1556 Kallenhardt hat ihre Vereinbarung mit der Warsteiner Brauerei verlängert. Die Freude über die fortwährende Partnerschaft ist auf beiden Seiten groß. Bereits in den Gründungsstatuten der Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1556 Kallenhardt heißt es: »Wer mutwilliger Weise bei einer Festlichkeit mehr Bier verschüttet als er mit seiner Hand bedecken kann, zahlt drei Groschen Strafe.« Umso größer ist die Freude auf Seiten der Warsteiner Brauerei darüber, weiterhin mit einem Schützenverein zusammenzuarbeiten, der gutes Bier so schätzt. »Wir sind langjähriger Partner des Vereins und stolz, dies auch für die Zukunft in der Partnerschaftsvereinbarung festzuhalten«, so Sarah Schauerte von der Warsteiner Brauerei. Vor allem in besonderen Zeiten wie diesen, sind gute Partnerschaften wichtig. »Wir freuen uns auf die kommende Zeit und sind zuversichtlich, dass wir bald wieder miteinander feiern können«, sagt der Erste Vorsitzender und Oberst der Schützenbruderschaft, Josef Risse. Er hofft zudem, Ende des Jahres mit einer kleinen Veranstaltung Traditionen zu wahren und vor allem, dass das Schützenfest 2022 wieder im gewohnten Rahmen stattfinden kann. Mit frisch gezapftem Pilsener aus dem Nachbarort Warstein darf die Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1556 Kallenhardt auf jeden Fall rechnen. Warsteiner-Gruppe Die Warsteiner Brauerei zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Gegründet 1753, ist sie ein Familienunternehmen in neunter Generation. Die Warsteiner Gruppe umfasst die Herforder Brauerei, die Privatbrauerei Frankenheim, die Paderborner Brauerei sowie Anteile an der König-Ludwig-Schlossbrauerei. Mittlerweile vertreibt Warsteiner die Produkte aktiv in mehr als 50 Ländern der Welt.