Dreifacherfolg für Å koda: Die Leser von Auto Bild Allrad haben gleich drei Modelle des Automobilherstellers zu den ,Allradautos des Jahres‘ gewählt. Der Enyaq iV mit Allradantrieb setzt sich bei seiner ersten Teilnahme auf Anhieb als Importsieger bei den ,Allrad-Elektroautos‘ durch. Der Octavia 4x4 gewinnt die Importkategorie der »Allrad-Pkw bis 40.000 Euro« und der Superb 4x4 fährt bei den importierten »Allrad-Pkw über 40.000 Euro« bis ganz nach vorne. Für den Octavia ist es bereits der sechste Titel bei der Leserwahl, der Superb zählt bereits zum zwölften Mal zu den Gewinnern. Der Å koda Enyaq iV überzeugte die Leser des Fachmagazins gleich bei seiner ersten Teilnahme: Sie wählten das rein batterieelektrische SUV auf den ersten Platz unter allen ,Allrad-Elektroautos‘. Mit seinem ersten Serienmodell auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern macht Å koda den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitäts-Strategie. In den beiden leistungsstärksten Varianten – als Enyaq iV 80x und Enyaq iV RS – verfügt das Flaggschiff des tschechischen Automobilherstellers mit einem zweiten Elektromotor an der Vorderachse über Allradantrieb. Seit Mitte April steht der Å koda Enyaq iV in den Showrooms der europäischen Å koda-Händler. Der Å koda Octavia fuhr bereits in den Jahren 2014, 2015, 2019 und 2020 als bestes Importauto seiner Klasse bis ganz nach vorne. Im vergangenen Jahr sicherte sich das Modell darüber hinaus den Gesamtsieg unter den »Allrad-Pkw bis 40.000 Euro«. Mit dem diesjährigen Erfolg kommt der Octavia 4x4 bei der renommierten Leserwahl auf insgesamt sechs Siege. Die zweite Generation des Å koda Superb belegte von 2009 bis 2013 durchgängig den ersten Platz bei den Importsiegern ihrer Klasse. 2015 setzte die aktuelle Modellauflage diese Erfolgsserie fort. Auch zwischen 2016 und 2020 kürten die Leser den Superb zum besten Importfahrzeug seiner Kategorie. Mit seinem Erfolg in diesem Jahr holt das Mittelklassemodell bereits seinen zwölften Titel bei der Allradler-Leserwahl. Vom 7. Januar bis 21. Februar konnten die Leser aus 237 Fahrzeugmodellen in zehn Kategorien online ihre Favoriten wählen. Die Wahl zu den »Allradautos des Jahres« fand in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt. Das Allrad-Portfolio umfasst bei Å koda aktuell die Modellreihen Karoq, Kodiaq, Octavia und Superb. Je nach Modellvariante verfügt zudem auch das rein batterieelektrische SUV Enyaq iV über Allradantrieb. Å koda Auto Å koda Auto fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL Å KODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: Citigoe iV, Fabia, Rapid, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq und Enyac iV. Å koda lieferte 2020 weltweit mehr als eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.. Å koda gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. Å koda Auto fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. Å koda unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner. Å koda beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv. Die Å koda Auto Deutschland GmbH Die Å koda Auto Deutschland GmbH trat im September 1991 in den deutschen Markt ein. Sie repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Å koda in Deutschland und ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue Å koda-Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war Å koda nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.